Baltikum: Nachrichten zum Covid-19

L-infos/AHK - Wie die Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen (AHK) mitteilt,  hat in Kaunas/Litauen  ein   Robotikunternehmen  einen  Desinfektionsroboter entwickelt.   Der von litauischen Technikern entworfene Roboter hat zahlreiche Vorteile. Bei der Desinfektion werden zunächst bestimmte Dämpfe auf Wände, Griffe, Tische und Stühle gesprüht. Der Nebel kann auch auf medizinische Geräte gesprüht werden.

„Der Desinfektionsdampf ist für alle Oberflächen unbedenklich. Die Desinfektionsmethode selbst beseitigt 99,999 Prozent aller Bakterien, Viren und Pilze, einschließlich COVID-19. Der Raum wird praktisch steril“ so Herr Rakauskas. Die Desinfektionsmethode ist für Menschen völlig unbedenklich. Es eignet sich auch zur Desinfektion von Lebensmitteln.

Der Roboter kann in Krankenhäusern, unter Quarantäne gestellten Standorten, Büros, Bildungseinrichtungen, Einkaufszentren, Lagern und verschiedenen öffentlichen Bereichen wie Bahnhöfen oder Flughäfen eingesetzt werden.

Derzeit suchen UAB Rubedo-Systeme nach zusätzlichen Investitionen und beabsichtigt, am von MITA angekündigten innovativen Ideenwettbewerb „Lebensrettende Innovation: COVID-19 stoppen“ sowie an den EU-Investitionsinstrumenten Inostart und Ino-Checks teilzunehmen.

Wie die Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen (AHK) mitteilt,   prüfen in der Hauptstadt  von Litauen, Vilnus,  die Flugdrohnen in den Parks und den Straßen, ob sich die Bewohner an die vorgeschriebenen Maßnahmen halten. Beispielsweise wird auf den Sicherheitsabstand zwischen Personen geachtet, damit die weitere Verbreitung des Virus eingeschränkt werden kann.

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